Girls' Day bei Ramboll: Schülerinnen erfahren die lebenswerte Stadt der Zukunft

27. März 2019
Mit Aktionen an mehreren Standorten ermöglicht Ramboll den Teilnehmerinnen spannende Einblicke in verschiedene Ingenieurdisziplinen und zeigt so, wie nachhaltige Infrastruktur gestaltet werden kann.
Bei der Auftaktveranstaltung des Girls' Day besuchte Bundeskanzlerin Angela Merkel Rambolls Stand und erfuhr dort mehr über die Planung von Radschnellwegen.

Bei der Auftaktveranstaltung des Girls' Day besuchte Bundeskanzlerin Angela Merkel Rambolls Stand und erfuhr dort mehr über die Planung von Radschnellwegen.

„Wir bei Ramboll planen in unseren Projekten die nachhaltige Infrastruktur von morgen – und realisieren damit Stück für Stück unsere Zukunftsvision lebenswerter Städte“, sagt Deutschlandchef Stefan Wallmann. „Mit verschiedenen Exponaten veranschaulichen wir am Girls‘ Day in einer bundesweiten Aktion unser Spektrum – unter anderem im Bundeskanzleramt.“ 

Mädchen für Ingenieurberufe begeistern

Um unseren Lebensraum von morgen zu gestalten, werden dringend mehr Fachkräfte gebraucht. Doch noch immer ist der Anteil der Frauen an den im MINT-Bereich Beschäftigten mit circa 15 Prozent sehr gering – so bleiben Potenziale ungenutzt und Talente unentdeckt. 

„Wir wollen den Mädchen die Vielfältigkeit des Ingenieurberufs zeigen: Arbeitssicherheit gehört genauso dazu wie der Bau von Fahrradschnellwegen oder die Planung von Windkraftanlagen. Was unsere Projekte alle gemeinsam haben, ist die Ambition, unser Leben nachhaltiger zu gestalten“, sagt Britta Wesseling, Managing Director im Bereich Umwelt & Gesundheit.

Aus diesem Grund engagiert sich Ramboll in mehreren Städten beim diesjährigen Girls‘ Day. Vor Ort sollen die Mädchen für technische Berufe begeistert werden und haben die Möglichkeit, ihr Können unter Beweis stellen: 

Berlin: Bei der Auftaktveranstaltung des Girls‘ Day im Bundeskanzleramt sowie am Berliner Standort können die Mädchen selbst als Verkehrsplanerinnen aktiv werden und lernen, worauf es bei der Planung eines Fahrradwegs ankommt. Mit einer VR-Brille ausgestattet, können sie auf einer virtuellen Radtour Kopenhagen entdecken. 

Hamburg: In der Hansestadt besuchen die teilnehmenden Mädchen Rambolls Team für Offshore-Wind. Dort können sie einen virtuellen Rundgang durch eine Offshore-Windanlage erleben und selbst ein Modell einer Offshore-Tragstruktur für eine Windenergieanlage herstellen. 

Frankfurt: Am Frankfurter Standort lernen die Schülerinnen etwas über Arbeitssicherheit und Rambolls Arbeit im Bereich Umwelt & Gesundheit. Am Ende des Tages prüfen die Mädchen als großes Finale die Arbeitssicherheit im Büro vor Ort.