Form Enables Function: Sieben Thesen, wie sich die Digitalisierung auf die Stiftungsarbeit auswirkt
Die Digitalisierung gehört zu den größten Herausforderungen unserer Zeit und verändert die Art und Weise, wie wir arbeiten und miteinander kommunizieren nachhaltig. Das macht sich auch in der Stiftungsarbeit bemerkbar.
Wir haben mit verschiedenen Stiftungen darüber gesprochen, wie sich die Digitalisierung auf ihre Arbeit auswirkt und die Antworten anschließend basierend auf den Erfahrungen und dem Wissen aus unserer Beratungstätigkeit reflektiert.
„Stiftungen profitieren von der Digitalisierung, weil sie regelmäßig und unkompliziert in den persönlichen Austausch mit ihren Zielgruppen gehen können“, fasst Ramboll Experte Arne Treves eine der wichtigsten Erkenntnisse zusammen. „Die damit verbundene Reduktion der Dienstreisen spart nicht nur Zeit und Geld, sondern kann auch den ökologischen Fußabdruck einer Stiftung bedeutend verringern."
Die Nutzung digitaler Kommunikationstools und die damit verbundenen Einsparungen in Bezug auf Dienstreisen, sind nur ein Beispiel dafür, wie die Digitalisierung Stiftungen dabei hilft mehr Wirkung zu entfalten.
Aus dem Diskussionspapier ergeben sich insgesamt sieben Thesen, die wertvolle Anregungen dafür liefern, wie digitale Möglichkeiten auf verschiedenen Ebenen der Stiftungsarbeit dazu beitragen können, die eigene Wirksamkeit zu steigern:
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